Die eno energy GmbH erhielt im Juni 2021 ein Stabilisierungspaket durch den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) der Bundesrepublik Deutschland.
Der Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) wurde im März 2020 von der Bundesregierung ins Leben gerufen, um den wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie entgegenzuwirken. Mit Garantien und Kapitalhilfen sollen Unternehmen der Realwirtschaft stabilisiert und somit auch Arbeitsplätze erhalten werden.
Durch pandemiebedingte Verzögerungen kam es zu Umsatz- und Ertragseinbußen, deren Auswirkungen durch das gewährte Stabilisierungspaket aufgefangen wurden und die Position des Unternehmens stärkte. Als deutscher mittelständischer Windenergieanlagenhersteller und -betreiber hat die eno energy GmbH die Mittel genutzt, um die Umsetzung der Windenergie-Projekte und die Weiterentwicklung der Anlagentechnologie voranzutreiben. Damit wurde direkt und indirekt die Erfüllung der EU-Klimaschutzziel 2050 unterstützt.
Die eno energy GmbH trägt mit ihrem Geschäftszweck zu der Produktion von sauberen Energien und dem Klimaschutz bei. Des Weiteren setzt die Gesellschaft auf einem nachhaltigen Service mit positiver CO²-Bilanz über den gesamten Betriebszyklus der Anlage. Durch die Umsetzung wichtiger ökologischer Themen wie umweltschonende Produktion, Transport, Entsorgung, Recycling leistet die eno energy ihren Beitrag zum EU-Klimaschutzziel 2050. Mit der Umstellung und Erweiterung des unternehmenseigenen Fuhrparks auf E- und Hybridfahrzeuge trägt die eno energy GmbH seit 2019 auch in diesem Bereich zum Klimaschutz bei.