eno energy zieht Bilanz für das Jahr 2023
„Die Einführung gleich drei neuer WEA Anlagentypen hat uns umsatzseitig etwas eingebremst, da man sich verstärkt auf deren Einführung konzentriert hat. Gleichzeitig trägt die Einführung jedoch dazu bei, dass wir uns somit solide und zukunftsfähig am Markt aufstellen können.“
Patrick Rudolf, Vertriebsleiter der eno energy Gruppe.
Die Prototypen Maschinen eno140-4.2 und eno152-5.6 absolvieren zuverlässig und ohne Auffälligkeiten ihre Testzyklen. Das 6.0MW Derivat, eno160-6.0, ist nach verzögerten Fahrgenehmigungen, nun in Errichtung und bereits jetzt bei Kunden des norddeutschen Herstellers unter Vertrag.
Der eno energy Konzern hat neben der Lieferung seiner Maschinen an Projektentwickler und die Errichtung von schlüsselfertigen Windparks für Kunden und dem Eigenbestand, auch das Lizenzgeschäft in sein Leistungsportfolio aufgenommen.
„Die solide und langlebige Anlagentechnik der eno WEA machen diese im Markt sehr attraktiv und führen bereits kurze Zeit nach Einführung des Lizenzmodells zu einer hohen Nachfrage.“
Dr. Fabian Gierschner, Entwicklungsleiter der eno energy systems GmbH.
Derzeit verhandelt man mit mehreren Unternehmen aus Osteuropa über mögliche Lizensierungskonzepte der 4MW und 6MW Plattform. Erste vertragliche Vereinbarungen hierfür sind bereits im arabischen Raum erfolgt.
Langlebige Technik, verlässliche Lieferketten und der hohe Qualitätsanspruch an unsere Windenergieanlagen überzeugen immer mehr unserer Kunden und sorgen bereits jetzt für Aufträge mit Reichweiten bis 2027.
Die dafür erforderliche Erweiterung der Kreditlinien sind bereits Ende 2023 mit einem Bankenkonsortium aufgegleist worden und befinden sich in der finalen Phase.