Anlieferung der Übergabestation für Marienmünster am Umspannwerk Vörden.
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Prowind x eno energy

20.12.2023
Der Grundstein für eine langjährige ­Partnerschaft ist gesetzt
„Mit eno haben wir eine kleinere, ­übersichtliche Manufaktur ­gefunden, die sehr gute Qualität und einen ­Partner auf Augenhöhe bietet. Wir freuen uns sehr, das gemeinsame ­Projekt voranzutreiben.“

Johannes Busmann,
Inhaber und Geschäftsführer Prowind GmbH

Kurzportrait: Die Prowind GmbH ist ein regionales Unternehmen mit Hauptsitz in Osnabrück. Johannes Busmann, der Inhaber und Geschäftsführer der Prowind GmbH, ist der Ursprung der Prowind-Geschichte. Schon in den 1980er-Jahren, als junger Landwirt, entwickelte er eine große Leidenschaft für die Windenergie und baute eine erste Windenergieanlage, um seinen landwirtschaftlichen Betrieb mit Strom zu versorgen. Diese wegweisende Vision einer nach­haltigen Energieversorgung bildete schließlich im Jahr 2000 den Grundstein für die Gründung der Prowind GmbH. 
„Wir können uns sehr gut vorstellen, auch zukünftig mit eno zusammenzuarbeiten. Die Projektpipeline für eine zukünftige Zusammenarbeit ist in jedem Fall vorhanden.“

Johannes Busmann,
Inhaber und Geschäftsführer Prowind GmbH

Warum haben Sie sich für die ­Zusammenarbeit mit eno energy ­entschieden?

Johannes Busmann: Wir sind stets auf der Suche nach Windenergieanlagen für den optimalen Eigenbetrieb mit Bürgern vor Ort, die zu Prowind passen könnten und eine bessere Qualität der WEAs in Aussicht stellen. Nach gewissenhafter Prüfung des Einkaufs und des Asset Managements von verschiedenen Daten der bereits installierten eno-WEAs und Besichtigung der Fertigung von eno kamen alle Beteiligten zu dem Ergebnis, es mit eno energy zu versuchen und ggf. eine längere Partnerschaft entstehen zu lassen.

Können Sie das gemeinsame Projekt bitte kurz beschreiben?

Das Projekt umfasst drei WEA des Typs eno160 mit je 6 MW. Der Windpark liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen auf dem Gebiet der Stadt Marienmünster im Kreis Höxter, etwa 1,1 km südöstlich des Ortes Bredenborn. Das Parklayout sowie sämtliche damit verbundenen Planungen, wie die Zuwegung zum Windpark, beruhen auf einer vorherigen Planung und Genehmigung mit einem anderen WEA-Hersteller. In Kooperation mit eno konnte die Planung ohne größere Veränderungen auf die neuen Spezifikationen übertragen werden.

Welche Besonderheiten sind dabei zu berücksichtigen?

Das Projekt befand sich in einer entscheidenden Phase der Projektierung, als die Nachwirkungen der globalen Krisen wie die Corona-Pandemie und dann der Konflikt in der Ukraine sich auch unmittelbar auf das Vorhaben ausgewirkt haben. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir den Windpark dennoch erfolgreich realisieren können und sind zuversichtlich, mit eno hierfür einen verlässlichen Partner gefunden zu haben.

Welche Themen stehen in naher Zukunft rund um das Projekt noch an?

Der Wegebau, Kranstellflächen und Baugruben sind bereits fertig. Die Gründung für die Fundamente ist ebenfalls abgeschlossen. Die nächsten Ziele werden sein, zwischen den KW 49 und 52 die Fundamente der WEA 1 und 3 zu gießen und das der zweiten WEA noch mit der Armierung zu versehen, sodass das Fundament ab dem 15.1.2024 gegossen werden kann. Bis Ende März sollen dann auch die Betontürme errichtet sein.

Wie gefällt Ihnen die Zusammenarbeit mit eno?

Die bisherige Zusammenarbeit ­während der Bauphase verläuft reibungslos. Die Kommunikation ist gut und zu klärende ­Themen lassen sich sehr gut auf kurzem Wege mit dem verantwortlichen Produkt­manager regeln.

Pressekontakt

Presseanfragen richten Sie bitte an:

Marketing
eno energy GmbH
Kempowski-Ufer 1
18055 Rostock

info@eno-energy.com
T: +49 (0)381 203792-157
M:: +49 (0)151 54706587

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